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Gazprom

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ffff schreef:

Jan,

Mooie aanvullingen! In die andere gasdraad vertelde ik al over de aanstelling van Joschka Fischler om de plooien in Turkije glad te strijken. De man heeft daar hele goede relaties.
Nu nog zien dat er genoeg gas is om door die Nabuccapijplijn te sturen

En dan die opmerking van Fischler over Gerhard Schroeder: " He is not a bad guy..." Dat vind ik nu ook. Uiteindelijk proberen alle multinationale bedrijven de prominenten uit andere landen voor hun karretje te spannen. Het ABP in Nederland neemt oud-premier Verhofstadt op als bestuurder en investeert nog geen twee maand later voor een half miljard Euro in Fortis Holding waarop ze momenteel 75 procent verlies maken en dat vindt iedereen "normaal"....... Dan mag Putin van mij Gerhard Schroeder voor zijn Gazprom spannen.

Maar wij hadden zelf al in de KK geconstateerd dat het grappig is om te zien hoe voormalige BRD-prominenten voor sterk concurrerende projecten worden gestrikt.

Peter
Joshka zijn ondertoon,was er toch 1 van een beetje onbegrip..

en....ik ben blij,dat abp niet voor ons pensioen hoeft te zorgen :-))

grt JW
ffff
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Opvallend zijn de 65 aanbevelingen die dit artikel vandaag al kreeg.

Duitsers zijn EROPGEBRAND om de samenwerking met de Russen te intensiveren. Zie voor de vele samenwerkingen onderstaand artikel:
Opmerkelijk vaststelling: " Het is onzinnig Oekraïne en Georgië in de Nato op te nemen" Uiteraard om de handelsbetrekkingen die dan men wil uitbouwen en intensiveren weer niet opnieuw onder druk te zetten. Ze gaan het eindelijk snappen....

23.07.2009, 07:43 Uhr Der politische Gastkommentar


Partnerschaft mit Russland kommt in Fahrt
von Gerhard Schröder (Bundeskanzler a.D.)

Die deutsch-russischen Beziehungen haben nach den Regierungsgesprächen in München wieder an Substanz gewonnen. Das Konzept der strategischen Partnerschaft zwischen Deutschland und Russland wurde ausdrücklich bestätigt. Es entfaltet seine Kraft offenbar unabhängig von den persönlichen Einstellungen der politischen Akteure.

Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht die deutsch-russischen Beziehungen auf einem guten Weg.

Die strategische Partnerschaft gründet auf gemeinsamen Interessen: politischen, ökonomischen und kulturellen. An die Stelle gelegentlich gepflegter Vorurteile ist nun auf deutscher Seite ein begrüßenswerter Pragmatismus getreten. Das stimmt optimistisch.

Für die Neubelebung der strategischen Partnerschaft war es höchste Zeit. Präsident Obamas Besuch in Moskau hat deutlich werden lassen, dass Amerika und Russland eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe wollen. Es gibt keine unüberwindbaren Gegensätze zwischen diesen beiden Mächten. Die nicht nachvollziehbare Unterstützung für den Hasardeur im Amt des georgischen Präsidenten durch die Bush-Administration ist Geschichte. Dass die Ursachen für den Krieg zwischen Russland und Georgien zuallererst in Georgien zu finden waren, wird in der Öffentlichkeit kaum noch bestritten. Die Erkenntnis, dass es unsinnig wäre, Georgien und die Ukraine in die Nato aufzunehmen, gewinnt immer mehr Unterstützung. Und Raketenstellungen in Polen und entsprechende Radaranlagen in Tschechien braucht niemand auf der Welt, schon gar nicht die EU.

Angesichts dessen gilt es, Russland möglichst eng an Europa zu binden. Vor diesem Hintergrund ist der Brief einiger ehemaliger Präsidenten osteuropäischer Länder an Präsident Obama ein untauglicher Versuch, der Obama-Administration das Denken und die Politik der Vorgängerregierung aufzuschwatzen. Die Glaubwürdigkeit der Briefschreiber wird gewiss nicht dadurch erhöht, dass sie allesamt enthusiastische Befürworter der amerikanischen Intervention im Irak waren. Die USA, aber ebenso die EU und Deutschland tun also gut daran, sich von solchen auf Konfrontation setzenden Stimmen nicht beeinflussen zu lassen.

Deutschland muss daher strikt an der strategischen Partnerschaft festhalten, sie konkretisieren und ausbauen.

Das betrifft zum Beispiel die Klimapolitik. Russland muss und wird eine konstruktive Rolle beim Klimagipfel in Kopenhagen spielen. Man sollte nicht übersehen, dass der neue russische Energieminister mit Unterstützung seines Regierungschefs dem Thema der Energieeffizienz ebenso wie der Entwicklung der erneuerbaren Energien große Bedeutung zumisst.

Allein die Nutzung der Gasmengen, die bei der Ölproduktion nutzlos abgefackelt werden, würde große Gasressourcen verfügbar machen und zugleich einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die erforderlichen Investitionen sind privatwirtschaftlich zu mobilisieren, und der Vertrieb der so gewonnenen Gasmengen kann durch die vorhandenen Strukturen in Russland erfolgen. Dass die Modernisierung der russischen Volkswirtschaft, vor allem der veralteten Infrastruktur, für die deutsche Wirtschaft jenseits der Energiezusammenarbeit enorme Möglichkeiten bietet, gelangt mehr und mehr ins allgemeine Bewusstsein.

Die hoffentlich zustande kommende Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Bahn und der russischen Staatsbahn zeigt, was es an Möglichkeiten gibt.

Auch in anderen Sektoren, so etwa im Maschinen- und Automobilbau, gibt es Perspektiven für erfolgreiche Kooperationen. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die seinerzeit mit großem Nachdruck formulierte Warnung vor den Aktivitäten ausländischer Staatsfonds angesichts des jetzigen Werbens um ein solches Engagement nicht zu den Ruhmestaten deutscher Ordnungspolitiker zählt. Dass die Große Koalition diesen Unfug auch noch zum Gesetz erhob, ist gewiss alles andere als rationale Politik. Es ist vielmehr so, dass auch jenseits der Energiepolitik gegenseitige Verflechtung und Unterstützung Situationen schafft, in denen beide Seiten gewinnen.

Die in München beschlossene Warenkreditversicherung im bilateralen Handel mit einem Umfang von 500 Millionen Euro kann deshalb nur begrüßt werden.

Es bleibt zu hoffen, dass das Treffen in München dazu führt, die Pflege der deutsch-russischen Beziehungen künftig aus dem Parteienstreit herauszuhalten. Dies wäre im Interesse unseres Landes und Europas.

Denn Frieden und Wohlstand auf unserem Kontinent wird es nur auf der Basis enger und vertrauensvoller Beziehungen zu Russland und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft geben.
ffff
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Gazprom wil ook zijn afhankelijkheid van Europa verminderen. Gazprom gaat ervanuit dat de vraag naar gas de komende 20 jaar in Azië hoger zal zijn dan van Europa en wil daartoe meer gas naar de Pacific sturen. Zie artikele hieronder.

Verder heeft Putin gisteren in Ankara een verdrag met de Turkse regering ondertekend om over de Turkse wateren van de Zwarte Zee het gas via de South Stream aan Bulgarije en dan verder aan Europa te kunnen leveren.

Turkije zit dus in een ideale positie. Heeft zojuist toestemming gegeven aan de Nabuccolijn te beginnen, maar tegelijkertijd legt het Putin/ Gazprom niets in de weg om hun gaspijp aan te leggen. ( South Stream). Slim gespeeld van de Turken!

Gazprom-aandeel klimt uit zijn dal: Vandaag 15,20 Euro na dieptepunt op 9,05 Euro 5 maand geleden.

06.08.2009 13:11


- Gazprom plant Unabhängigkeit von EuropaEMFIS.COM -

Moskau 06.08.09 Der russische Gasproduzent Gazprom will Gas, das in Ostsibirien gefördert wird, nach Asien exportieren. Das Unternehmen geht davon aus, dass die dortige Nachfrage in den nächsten 20 Jahren über derer der europäischen Märkte liegen werde.
Das Unternehmen hat dazu in der vergangenen Woche mit dem Bau einer Pipeline zum Pazifik begonnen. Gazprom hat in diesem Jahr erstmals überhaupt asiatische Kunden mit Gas beliefert, welches auf der Halbinsel Sachalin gefördert und in Form von Flüssiggas in Tankern geliefert wurde.

Gazprom verspricht sich hohe Wachstumsraten im asiatischen Raum, muss gleichzeitig aber auch geringere Gaspreise in Kauf nehmen, da diese beispielsweise in China gedeckelt sind.
ffff
0

1/ Wat een klote zoekmachine op IEX!

2/ BELANGRIJKE doorbraak voor de aanleg van de Baltic-gaslijn, de Oostzeegaslijn!

De Zweden hebben hun toestemming gegeven. Via deze gaslijn wordt nu Duitsland en nederland gedeeltelijk bevoorraad BUITEN Oekraïne om. Oekraïne geeft toch steeds gedonder vanwege niet betalen van de gasrekening. Het geduvel begint sinds enkele dagen voor de zoveelste keer.

De Nederlandse Gasunie, dus de Nederlandse Staat is een van de belangrijke participanten, evenals de Duitsers en Fransen. Hoofdaandeelhouder blijft GAZPROM.

Schweden gibt grünes Licht für die Ostsee-Pipeline
Die Ostseepipeline vom russischen Wyborg in das deutsche Greifswald soll dafür sorgen, dass die Versorgungssicherheit mit Erdgas hierzulande steigt. Heute kam aus dem hohen Norden die erlösende Nachricht: Überraschend stimmten die beiden Länder dem Bau zu. Doch dem Gasmarkt droht ein dramatisches Überangebot.

STOCKHOLM.

Nach Dänemark haben auch Schweden und Finnland am Donnerstag den Bau der Ostseepipeline vom russischen Wyborg in das deutsche Greifswald genehmigt. Das „Ja“ aus Stockholm kam zu diesem Zeitpunkt überraschend, da erst vor kurzem noch eine Reihe von Behörden und Organisationen Bedenken gegen das Projekt angemeldet hatten. Die 1200-Kilometer-lange Gaspipeline führt zu einem großen Teil durch die schwedische Wirtschaftszone. Deshalb war das russisch-deutsche-niederländische Konsortium Nord Stream von dem grünen Licht aus Stockholm abhängig.

Während die schwedische Zustimmung zur Pipeline endgültig ist, ist die finnische Entscheidung noch vorläufig: Dort ist nämlich der Beschluss-Prozess etwas anders als in den meisten anderen Ländern: Eine Genehmigung der Regierung kann noch von der unabhängigen Umweltbehörde gekippt werden. Diese Behörde will ihre Entscheidung bis Ende des Jahres bekanntgeben. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass auch Finnland dem Bau des 7,4 Mrd.-Euro-Projekts letztendlich zustimmen wird. Danach stehen nur noch die Entscheidung Russlands und Deutschlands aus. „Heute ist ein bedeutender Tag für das Nord Stream-Projekt“, kommentierte Matthias Warnig, Vorsitzender der Nord Stream-Geschäftsführung, die Entscheidungen aus Helsinki und Stockholm. Er rechnet mit einem Baubeginn im Frühjahr 2010.

Durch die mehrfach wegen Umweltbedenken verzögerte Pipeline soll ab Ende 2011 Gas aus Siberien durch die Ostsee nach Deutschland und andere EU-Länder gepumpt werden. Ein zweiter Leitungsstrang soll 2012 in Betrieb genommen werden. Ab 2016 rechnet Nord Stream damit, dass durch beide Pipelines jährlich 55 Mrd. Kubikmeter Gas gepumpt werden können. Die EU hatte das Projekt als besonders wichtig eingestuft, da die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen durch die Ukraine gemindert wird. In den vergangenen Jahren war es wegen ukrainisch-russischen Auseinandersetzungen immer wieder zu Lieferengpässen gekommen.

Der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren begründete die Zustimmung zum Bau der Gaspipeline mit internationalen Regeln. „Keine seriöse schwedische Regierung hätte so eindeutig gegen internationales Recht verstoßen und ‚Nein’ zur Pipeline gesagt“. Laut Carlgren hat Nord Stream während der 23-monatigen Bauprüfungsphase diverse Veränderungen auf Wunsch von Umweltorganisationen und Behörden gemacht.

Nach der Seerechtskonvention der Vereinten Nationen, die alle Ostseeanrainer unterschrieben haben, dürfen Staaten Leitungen durch die Wirtschaftszonen anderer Länder legen, sofern nicht gravierende Umweltbeeinflussungen zu fürchten sind. Eine prinzipielle Ablehnung ist dagegen nicht möglich. Deshalb führten die betroffenen Länder offiziell auch nur Umweltgründe gegen den Bau an, obwohl zum Beispiel Schweden auch sicherheitspolitische Bedenken hatte. Man fürchtete, dass Russland die Überwachung der Pipeline zu Spionagezwecken missbrauchen könnte. Die schwedische Zustimmung zum Bau der Ostseepipeline war deshalb für Nord Stream so wichtig, da rund ein Drittel der gesamten Pipeline-Strecke durch die schwedische Wirtschaftszone verläuft. Eine Stockholmer Ablehnung hätte das gesamte Projekt zum Scheitern gebracht.

Die oppositionellen schwedischen Sozialdemokraten, Grüne und Linkspartei lehnen die Gaspipeline ab und kritisierten die bürgerliche Koalitionsregierung in Stockholm scharf. „Die Genehmigung verstärkt die Abhängigkeit Europas von russischem Gas und beinhaltet ernste Umweltkonsequenzen“, erklärten die drei Parteien.

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ffff
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Even bijpraten over Gazprom. Gisteren postte ik in de E.On-draad de goedkeuring van de aanleg van de Ooszeepijplijn. En het strategische belang van Gazprom daarin dat 51 procent daarvan heeft.

Vandaag doen ze de zoveelste slimme zet op het schaakbord van de Europese energievoorziening. Gazprom neemt de participatie van GDF Suez over en krijgt daarmee een dominerende sleutelpositie in de verdeling van het gas in Duitsland.

Blijkbaar zijn transacties aan elkaar gekoppeld, want afgelopen weken name GDF Suez nu juist weer een stuk van de Oostzeepijplijn van Gazprom over dat overigens wel de meerderheid houdt over die pijplijn.

Realiseer je nu dat Gazprom nu de hele keten onder controle heeft. Van de aankoop van gas, contracten voor tientallen jaren afgesloten de afgelopen 3 maanden in Turkmenistan en Kazachstan, de volledige doorvoer zowel via de zuidlijn naar Italiè, via de steeds problemen opleverende lijn via Oekraine en de aan te leggen Oostzeepijplijn. En daaraan nu dus gekoppeld de verdeling van dat aangevoerde gas in Duitsland.

In deze draad al vaker beweerd: Schaken kunnen de Russen als de besten: Oftewel de strategische posities innemen.....

Gazprom bei Übernahme von VNG-Beteiligung von GDF Suez kurz vor dem Ziel

LEIPZIG (dpa-AFX) - Der russische Gasriese Gazprom (Gazprom (Spons ADRs)) steht bei der geplanten Übernahme der Anteile des französischen Energiekonzerns GDF Suez am ostdeutschen Gasimporteur Verbundnetz Gas (VNG) kurz vor dem Ziel. Der VNG-Vorstand berief für den 29. Januar eine außerordentliche Hauptversammlung ein, wie aus einer Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger hervorgeht. Auf der Tagesordnung steht lediglich die Zustimmung zur Übertragung der von einer GDF-Tochter gehaltenen Namensaktien. Beide Seiten hätten sich geeinigt, berichtete das "Handelsblatt" (Dienstag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Zustimmung der Hauptversammlung sei reine Formsache. Für Gazprom hat der Kauf große strategische Bedeutung. Zwar erhöht sich die Beteiligung an VNG durch die GDF-Aktien lediglich um gut 5 auf 10,52 Prozent, zusammen mit den 15,79-prozentigen Anteil seines Partner BASF Wintershall könnten die Russen aber auf eine Sperrminorität beim drittgrößten deutschen Gasimporteur kommen. An Deutschlands Nummer zwei, der Kasseler Wingas, hält Gazprom, 50 Prozent minus eine Aktie, den Rest hat Wintershall.
VNG importiert Gas aus Russland und Norwegen und verkauft es an Stadtwerke und Industriekunden. 2008 setzte das Leipziger Unternehmen 5,5 Milliarden Euro um.

Über den Preis für die Übernahme der Anteile wurde zunächst nichts bekannt. Die Verhandlungen dauerten seit Monaten an. Im Gespräch war auch, dass GDF Suez im Gegenzug an der Ostseepipeline beteiligt werden könnte. Am Betreiberkonsortium hält Gazprom bislang 51 Prozent der Anteile. Je 20 Prozent besitzen Wintershall und Eon Ruhrgas.
!!!!!!!

Die niederländische Gasunie ist zu 9 Prozent beteiligt./nl/gr/he !!!!!!

ffff
0
boersen.manager-magazin.de/mmo/kurse_...

Wie zojuist mijn opmerking zag in de dagdraad over de grootste zoutproducent van Europa, door Oudebeursrot nog terecht gecorrigeerd tot grootste zoutproducent ter wereld, heeft kunnen zien hoe de koers van K+S op de gigantische zoutvraag in West-Europa reageert.

Vraag je nu ook eens af, wat ze op dit moment bij GAZPROM aan het doen zijn....?
40 procent van heel West Europa krijgt zijn gas van GAZPROM

En die ketel van mij loeit zo'n beetje de hele dag.....

Peter
ffff
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www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8D...

Alleen maar voor....ingenieurs(!!!!), beleggers in gaswaarden en strategische beleggers.

100.000 stalen buizen, waarvan bijna 80.000 geproduceerd in Duitsland worden van Duitsland per trein naar Rusland getransporteerd en daar klaargemaakt door er een betonnen wand omheen te fabriceren.
En die 100.00 gaan dan stuk voor stuk de Oostzee in......

Ze gaan beginnen.....

Gazprom heeft zich verzekerd van Europese bedrijven als E.On, GDF-Suez de Nederlandse gasunie, BASF , maar houdt met 51 procent van de onderneming de leiding.

Artikel is de moeite waard voor de technische details die het opsomt om een dergelijke reuzeklus te klaren.

Gazprom vandaag 2 procent in de plus op ruim 16 Euro.

Tenslotte nog een goed artikel te vinden over de totaal verschillende bevoorrading van RWE en E.ON wat gastoevoer/ aankoop in Duitsland betreft. E.ON werkt vooral met langetermijncontracten terwijl RWE weer eerder op kortetermijn inkoopt.

Dat verklaart ook waarom RWE mede-oprichter en stimulator is van de Nabucco-pijplijn die uiteraard een echte concurrent voor de Oostzeepijplijn gaat worden.

Peter
guyvg1
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Interessant.
Producent van de leidingen is Europipe Mulheim, behoort vermoedelijk bij Vallourec (euronext-Parijs), een aandeel dat de voorbije weken een mooie stijging liet zien.

mvg
guy
ffff
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Wat een ellendige zoekmachine toch van de KK.
Tik je Gazprom in dan komt er van alles en nog wat, maar de enige draad met veel relvant nieuws komt er maar steeds niet bij.

Let op de koers van Gazprom! Duidelijk aan het herstellen.

Moskou, Gazprom is niet populair in de KK, maar EEN FEIT is het dat in het EERSTE KWARTAAL van 2010 de beurs van Moskou, dus RUSLAND , VIJF maal beter heeft gescoord dan AEX/ Amsterdam! en DRIEMAAL beter dan Brussele/ België of bijvoorbeld de DAX........

Vijfmaal hé! En dat nadat bijvoorbeeld Gazprom in 2009 al een betere prestatie neerzette dan de "super"prestatie van de beheerder met de bekende " O"

Toch maar weer eens goed naar die Oost-Europese aandelen kijken....

En vooral " D'r inblijven! "

Peter

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quote:

ffff schreef:

Wat een ellendige zoekmachine toch van de KK.
Tik je Gazprom in dan komt er van alles en nog wat, maar de enige draad met veel relvant nieuws komt er maar steeds niet bij.

Let op de koers van Gazprom! Duidelijk aan het herstellen.

Moskou, Gazprom is niet populair in de KK, maar EEN FEIT is het dat in het EERSTE KWARTAAL van 2010 de beurs van Moskou, dus RUSLAND , VIJF maal beter heeft gescoord dan AEX/ Amsterdam! en DRIEMAAL beter dan Brussele/ België of bijvoorbeld de DAX........

Vijfmaal hé! En dat nadat bijvoorbeeld Gazprom in 2009 al een betere prestatie neerzette dan de "super"prestatie van de beheerder met de bekende " O"

Toch maar weer eens goed naar die Oost-Europese aandelen kijken....

En vooral " D'r inblijven! "

Peter

Met "O"

Hier bedoel je Willem Okkerse mee neem ik aan, zijn prestaties staan op.

ok-score.blogspot.com/

Ik hoop dat hij hier nog eens langs komt, maar mogelijk heeft hij een ban, zou jammer zijn.

Kaboom
0
Gazprom will not bear the cost of discount on gas sold to Ukraine;
POSITIVE
During President Medvedev’s visit to Ukraine yesterday, Gazprom and
Naftogaz signed addendums to the natural gas supply contract dated January
19, 2009. We summarize the main points below:
1. 2010 sales volumes increased to 36.5 bcm;
2. Naftogaz will receive a discount on the gas price equal to the value of the
export duty levied on gas shipped to Ukraine. This duty, now expected to
be cancelled, is equal to 30% of the export price;
3. The discount will be $100/mcm (based on the current price of $330/bcm)
and will not exceed 30% of the gas price;
4. The discount will be applied to 30 bcm in 2010 and 40 bcm thereafter.
Overall, we view the terms of the addendums to the gas contract as
POSITIVE for Gazprom because the company will not bear the cost as
investors had feared. Rather, the discount will come at the expense of the
Russian government.
ffff
1
Zoals ik in deze draad al vaker schreef: Zelden grotere strategen tegengekomen als het duo Putin en Medvedew. Pure politiek schaakspel van het hoogste niveau.

Want als BIJKOMENDE overeenkomst gisteren met de Oekraïners hebben de Russen bedongen dat ze de ijsvrije haven aan de Krim op Oekraïens grondgebied voor tenminste 25 jaar mogen behouden....... Wie zou zoiets anderhalf jaar geleden nog maar "bevroed" kunnen hebben. Haat en nijd, complete gasoorlog en nu.... Houd dan toch die faciliteiten daar maar.....

Zullen ze in Georgië wel minder mee kunnen lachen.

17:3323/04/2010
MultimediaVideo:Medvedev and Yanukovych agree on fleet and gas
Protracted talks between Moscow and Kiev on Russian gas prices for Ukraine have produced some unexpected results. Ukraine has received a substantial 30% discount on the gas prices stipulated by the January 19, 2009 contract.

In exchange, the Russian Black Sea Fleet will remain in the Crimea for another 25 years. Top officials do not conceal the fact that the two agreements are linked, as highlighted by the April 22 summit involving Russian and Ukrainian Presidents Dmitry Medvedev and Viktor Yanukovych in Kharkiv, eastern Ukraine.

President Medvedev said Black Sea Fleet and gas issues were only technically linked. "The discount will be applied against Russia's rent for the deployment of its Black Sea Fleet and the naval base in Sevastopol. This is a technical, rather than political link, and involves a financial transaction only," Medvedev explained.

Trading gas for a naval base explains a highly important point. It was the Russian government, rather than energy giant Gazprom, which gave a gas price discount to Ukraine. The 30% discount will be financed out of the federal budget as no 30% export duties will be levied on the exports of Russian gas to Ukraine.

Gazprom, which did not profit from the amended contract, will be unable to manage underground gas reservoirs and will not receive liberalized access to end consumers. At the same time, the company did not lose anything. Although it is quite logical that the state, which has solved the Black Sea Fleet problem, pays the bill, the equitability of this exchange remains in doubt.

Moscow has made a major concession to Kiev, applying domestic market pricing principles to Ukraine. The price is calculated on the basis of the European market minus transportation costs. Gazprom proposes similar pricing policies for the Russian market, albeit with two reservations.

Russia will opt for a pure netback principle, calculated by taking all of the revenues from the gas, less all costs associated with getting the gas to a market. There will no link to the petroleum basket. The difference is not very substantial because gas prices in the European Union are linked to petroleum costs, all the more so as Ukraine is paid for the transit of Russian gas. Moreover, reduction factors 0.6%, 0.7% and 0.9% of equal-profit prices will be applied on the domestic market in 2011, 2012 and 2013, respectively.

Consequently, Ukraine will pay the same gas prices as any Russian region. This is a serious favor. As a result, part of the Russian elite and the public will think that such agreements are an attempt to bind Ukraine closer to Russia. Analysts will disagree on the alleged profitability of such agreements.

The Russian public is divided into two main groups in terms of their attitude toward Ukraine. Pragmatic Russians think relations between two fraternal nations do not merit economic concessions, while the romantics are confident that relatives should never discuss financial matters.

The latter should be happy about the agreement but should not forget that they will have to pay for it out of their own pockets because the Russian budget will lose a considerable sum, which is easily calculated.

Ukraine pledged to buy 36.5 billion cubic meters of gas in 2010. Of this amount, 6.5 billion cu. m. were paid for in the first quarter and are not taken into account. In April-December 2010, Ukraine is to buy 30 billion cu. m. worth $340 per 1,000 cu. m. This makes up for $3.09 billion.

This is a modest amount, and it can be compensated for on the domestic market. While the two presidents signed the new agreements, the Gazprom board of directors discussed proposals on the terms and procedure for introducing the equal-profitability principle as regards gas exports and sales on the domestic market. Gazprom plans to increase its proceeds and tax contributions, which may compensate for losses incurred by the Russian-Ukrainian agreements.
ffff
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Ongelooflijk wat ingenieurs en technici tegenwoordig toch kunnen! Nog maar drie, vier maand geleden op allerlei stations te zien hoe de allereerste pijp in de oostzee gelegd werd en gisteren kwam hij al aan in....Duitsland. Bijna niet te geloven. En de Wit-Rssen en Oekraïners nu maar keurig hun gasrekeningen betalen, want het is een kwestie van een goed jaar of het gas kan via deze nieuwe leiding naar Europa, vooral naar Duitsland en Nederland.

EMFIS.COM - North-Stream : Erster Pipeline Rohrstrang erreicht Deutschland

EMFIS.COM - Moskau 06.07.2010 Wie die Nord Stream AG gestern mitteilte, hat der erste Rohrstrang der North-Stream- Pipeline das deutsche Festland erreicht. Der Bau war am 9. April im russischen Wyborg gestartet worden. Die 1223 Kilometer lange Ostsee Pipeline wird bei anhaltender Baugeschwindigkeit, wie geplant ab September 2011 bereits russisches Gas an die deutschen Verbraucher liefern.

Cézan
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Zo... wist niet dat Gazprom ook binnen de liga sponsort.

Wilde eigenlijk alleen weten hoe ex RM speler Raul het zou doen. Fraai begin n.b. tegen Louis' club.
www.bild.de/BILD/sport/fussball/bunde...

:)

Czn.
ffff
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De handel tussen Rusland en China boomt zomaar eventjes met 56 procent dit eerste half jaar. En vandaag werden er diverse miljarden contracten getekend. Kan alleen maar gunstig zijn. Gazprom gaat dertig jaar lang ieder jaar zo'n dertig miljard kubieke meter aardgas aan China leveren.....

Verder gaan de Russen via hun bedrijf Rosatom voor de Chinezen kerncentrales bouwen. Goed om in het achterhoofd te houden dat Siemens onlangs het Franse atoombedrijf inruilde voor...de Russen, inderdaad een alliantie met Rosatom...!

Siemens berichtte vanmiddag dat zijn cijfers dit jaar beter zullen worden dan tot nu tot gepubliceerd.

Zijn stuk voor stuk positieve berichten.

Energie-Abkommen schweissen China und Russland zusammen
Viele Jahre waren die beiden Länder Rivalen. Nun haben sie eine strategische Partnerschaft beschlossen. Aus gutem Grund: China braucht die russischen Öl- und Gaslieferungen, Russland einen großen Absatzmarkt in Asien. Beim Besuch von Präsident Dmitri Medwedew in Peking wurden mehr als ein Dutzend Abkommen besiegelt. Gazprom liefert ab 2015 jährlich 30 Milliarden Kubikmeter Gas.

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Dmitri Medwedew und Hu Jintao: Neue Partner Quelle: dpa
HB PEKING. China und Russland verstärken ihre "strategische Partnerschaft" und die Kooperation im Energiebereich. Bei einem dreitägigen Staatsbesuch von Russlands Präsident Dmitri Medwedew in China wurden in Peking mehr als ein Dutzend Abkommen besiegelt. Mit Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao unterzeichnete der Kremlchef eine gemeinsamen Erklärung für eine "umfassende Vertiefung" der strategischen Zusammenarbeit. Beide Präsidenten feierten auch die Eröffnung der ersten Öl-Pipeline zwischen dem größten Ölproduzenten und dem größten Energieverbraucher der Welt. Die Fertigstellung läutet ein neues Kapitel in den Beziehungen ein. Kommerzielle Lieferungen sollen am 1. Januar aufgenommen werden.

Über die Abzweigung der Ostsibirien-Pazifik-Pipeline sollen pro Jahr 15 Millionen Tonnen Öl nach China fließen. Die russische Seite hält auch eine Verdoppelung auf 30 Millionen Tonnen für möglich. Bislang wurden jährlich neun Millionen Tonnen per Bahn exportiert. Beide Seiten hatten 2009 vereinbart, dass Russland für einen Kredit von 25 Milliarden US-Dollar (heute umgerechnet 18,5 Milliarden Euro) bis 2030 insgesamt 300 Millionen Tonnen Erdöl nach China liefern wird. Russland will damit seine Abhängigkeit von europäischen Kunden verringern und neue Märkte in China erschließen. Für China ist die Pipeline wichtiger Teil seiner Strategie, die Energieversorgung und neue Lieferwege für seine rasant wachsende Wirtschaft zu sichern.

Beide Seiten unterschrieben in der Großen Halle des Volkes auch weitere Abkommen zur Ausweitung der Kooperation im Energiesektor, zum Bau von Atomkraftwerken, für die Zusammenarbeit im Bankenbereich und zum Kampf gegen "Terrorismus, Separatismus und Extremismus". Russland wird nächstes Jahr mit dem Bau des dritten und vierten Meilers des Kernkraftwerks Tianwan bei der Stadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu beginnen. Russlands Atomkonzern Rosatom ist auch an der Mitarbeit an einer Uran-Anreicherungsanlage in China sowie der Entwicklung eines Schnellen Brüters nahe Peking interessiert.

Der russische Energiekonzern Gazprom hat zudem ein weitreichendes Gas-Lieferabkommen mit China geschlossen. Von Ende 2015 an liefert das staatlich kontrollierte Unternehmen 30 Jahre lang jährlich 30 Milliarden Kubikmeter an die ebenfalls staatliche China Petroleum. Gas mache heute in China erst sieben bis acht Prozent des Energieverbrauchs aus, sagte Russlands Vizepremier Igor Sechin. Deswegen gebe es "keine Grenzen für das Wachstum im Gasverbrauch". China, das zwei Drittel seiner Energie aus Kohle bezieht, will den Anteil von Gas im Energiemix im nächsten Jahrzehnt verdoppeln. Der Verbrauch stieg in den ersten acht Monaten dieses Jahres bereits um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Russland, das über die weltgrößten Gasreserven verfügt, sei Chinas "natürlicher Partner", sagte Sechin.

Der Handel zwischen China und Russland erreichte 2008 mit fast 60 Milliarden US-Dollar einen Höchststand. Nach dem krisenbedingten Einbruch 2009 dürfte das Volumen in diesem Jahr wieder aufschließen. Im ersten Halbjahr wuchs der Handel nach russischen Angaben um 56 Prozent auf 25,5 Milliarden US-Dollar.
ffff
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Winstdaling voor Gazprom

MAANDAG 8 NOVEMBER 2010, 11:05 uur | 179 keer gelezen

MOSKOU (AFN) - De Russische gasgigant Gazprom heeft de winst in het tweede kwartaal van dit jaar met 12 procent zien dalen als gevolg van lagere prijzen in Europa. Met 170 miljard roebel (bijna 4 miljard euro), kwam de winst nog wel hoger uit dan de verwachting. Dit maakte het bedrijf maandag bekend.

Gazprom kreeg in Europa te maken met lagere prijzen op langlopende contracten. De prijzen zijn gekoppeld aan de prijs van olie en lopen daar zes tot negen maanden op achter.

De omzet ging wel omhoog, met 21 procent tot 764 miljard roebel (17,8 miljard euro). Op de Russische thuismarkt en in de voormalige Sovjetrepublieken wist Gazprom zijn product wel voor hogere prijzen te slijten, en stegen ook de volumes. Ook in Europa verkocht Gazprom meer gas, waardoor de omzet licht steeg, ondanks de gedaalde prijzen. Gazprom voorziet in zeker een kwart van de totale gasvraag in de Europese Unie.

ffff
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De strateeg is alweer aan zet.... Terwijl de Nabucco-pijplijn maar heel langzaam vooruitgang boekt, de ene na de andere belangrijke beslissing steeds weer een half jaar vooruitgeschoven wordt, is Gazprom al weer druk doende haar eingen pionnen uit te zetten. Eigenlijk staat het Nabucco-project een beetje in de wachtkamer of in de ijkast. Die SOUTH-Stream komt weer een stap dichterbij, en vormt daarmee een geduchte concurrent voor de Rusland -ontwijkende Nabucco-pijplijn. Realiseer bovendien dat de North-stream OP DIT MOMENT, dagelijks grote vorderingen maakt en het gas van Gazprom Noord-Duitsland en vandaar Nederland binnenkomt. Met de South stream wordt Zuid-Europa voorzien en hebben de Nabucco-planners ( Gazprom-omzeilers) toch een probleem hun miljardenproject rendabel te krijgen....

In deze draad is dit schitterende commerciële en strategische schaakspel van de Russen prachtig te volgen geweest. En ik denk dat de schaakmeester het gaat winnen...

Die van Nabucco hebben vorige maand gepubliceerd dat ze volgend jaar gaan beslissen.....

18:52 - 13 november 2010
Rusland en Bulgarije bouwen samen gaslijn


De Russische premier Vladimir Poetin en zijn Bulgaarse collega Boïko Borissov hebben in Sofia een contract getekend dat de constructie en de uitbating regelt van het deel van de South Stream-gasleiding dat over Bulgaars grondgebied zal lopen. Er wordt een joint venture opgezet waarin zowel het Russische Gazprom als de Bulgarian Energy Holding (BEH) een aandeel van 50 procent zullen hebben.

Russisch premier Vladimir Poetin (links) en zijn Bulgaarse evenknie Borisov - Foto Reuters

South Stream is een project van Gazprom en het Italiaanse energiebedrijf ENI. De bedoeling is om door de 3.600 kilometer lange pijpleiding jaarlijks 63 miljard kubieke meter Russisch gas naar Europa te pompen, zonder dat de leiding door Oekraïne loopt. South Stream moet tegen 2018 operationeel zijn.

Bulgarije is voor zijn gasbevoorrading zo goed als volledig op Rusland aangewezen. Het steunt evenwel ook de aanleg van de Nabucco-aardgasleiding van het Kaspische Zeegebied naar de Europese Unie. Ook die leiding zal via Bulgarije Europa binnenkomen, maar is controversieel omdat ze Rusland vermijdt.

Premier Borissov noemde South Stream zaterdag 'een echt Europees project'. De teksten die hij en Poetin tekenden, zijn eerst voorgelegd aan Europees Commissaris voor Energie Günther Oettinger, verzekerde Borissov. 'Natuurlijk werken we even hard aan het Nabucco-project, zodat Bulgarije een heus energiekruispunt op de Balkan kan worden.'

Aan het transit van de South Stream-leiding zal Bulgarije zowat 2,5 miljard euro verdienen.

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Onder de Russen bleef Poetin populair, niet in de laatste plaats omdat de economie elk jaar een gezonde groei vertoonde. Politieke tegenstanders hadden ook weinig kans tegen Poetin; hij snoerde ze gewoon de mond. Michail Chodorkovski werd beticht van belastingfraude en gearresteerd. Een andere oligarch, Boris Berezovski, zag de bui hangen en vluchtte het land uit.

Daarnaast voerde Poetin diverse strafzaken tegen kritische journalisten. In januari 2003 werd TV6, het laatste onafhankelijke televisiestation, gesloten. Kranten, radio en tv passen in toenemende mate zelfcensuur toe.

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quote:

ffff schreef op 23 april 2010 16:32:

Zoals ik in deze draad al vaker schreef: Zelden grotere strategen tegengekomen als het duo Putin en Medvedew. Pure politiek schaakspel van het hoogste niveau.
Wat voor de ene een politiek schaakspel is van het hoogste niveau, heet voor de ander corruptie. Het probleem van de hele wereld nu is, dat steeds meer mensen de twee termen met elkaar verwisselen.

Assange en zijn organisatie noemen het in ieder geval oplichters.

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En lees verder op welingelichtekringen.nl

Oud nieuws maar het past in dit draadje omdat het hier al vaker ging over de integriteit van betreffend bedrijf.
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